Michael Ohmer
Leiter Energie- und WärmeVersorgung
INP Deutschland GmbH
Werkstraße 5
67354 Römerberg
Deutschland
Tel. +49 6232 6869-0
michael.ohmer@inp-e.comvCard
INP International Projects: Wir bieten Ihnen
35 Jahre Erfahrung im globalen Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie der Energiewirtschaft und die Zuverlässigkeit eines inhabergeführten Unternehmens.
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Ihr zuverlässiger Partner in den Bereichen Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung, sowie Green Energy und Bau und Infrastruktur ist INP.
Wir bieten Ihnen das „Rundum-Paket“ an Ingenieurdienstleistungen für den weltweiten Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie die Energiewirtschaft. Auf unsere Kompetenz können Sie sich verlassen.
Wir stehen für die Werte des inhabergeführten Mittelstandes: Zuverlässigkeit, Verantwortung, Qualität und Termintreue.
Georg Jester – GeschäftsführerDurch Professionalität und Zuverlässigkeit punkten wir bei unseren Kunden. Und das seit mehr als 30 Jahren.
Andreas Haaß – GeschäftsführerOrt: Karlsruhe, Deutschland
System/Technik: Fernwärmeversorgung
Leistungen: Lösungsentwicklung / Machbarkeitsstudien
Branche/Anlagenart: Green Energy, Power Generation
Auftraggeber: Stadtwerke Karlsruhe GmbH
Ausführung: 2021-2022
Das Klimaschutzkonzept der Stadt Karlsruhe sieht vor, dass die städtischen Unternehmen bis 2040 klimaneutral werden. Ziel der Stadtwerke Karlsruhe GmbH ist unter anderem die Wärmeversorgung des Fernwärmenetzes CO2-neutral zu gestalten. Eine Maßnahme zur Zielerreichung ist die Steigerung des regenerativen Anteils der Wärmeerzeugung im Fernwärmenetz (FWN). Gegenstand dieser Untersuchung ist die Prüfung der Machbarkeit des Einsatzes von Großwärmepumpen (GWP) zur Erzeugung von Wärme für das FWN. Die Integration eines Großwärmepumpensystems (GWPS) kann dazu beitragen, die CO2-Emissionen zu verringern und zugleich die Versorgungssicherheit durch Redundanz zu erhöhen.
Bei einer Wärmepumpe entstehen strombedingte CO2-Emissionen in Abhängigkeit zur Leistungszahl (COP) der Wärmepumpe bzw. des Verdichters.
Der Betrieb von GWP erfolgt weitestgehend nur dann, wenn im Stromnetz ein hoher regenerativer Anteil an Energie enthalten ist und konventionelle Kraftwerke marktbedingt nicht laufen. Der Betrieb der GWP erfolgt somit zu Zeitpunkten, in denen die CO2-Emissionen im netzbezogenen Strom gering sind.
Entscheidend ist hierbei die Vorteilhaftigkeit der GWP gegenüber den vorhandenen erdgasbetriebenen Heizwerken.
Die Wirtschaftlichkeit wurde mittels einer Sensitivitätsanalyse für zwei Wärmeerzeugungsszenarien und für unterschiedliche Strom- und Erdgaspreise untersucht, um auch bei veränderter Datenlage in dem volatilen Energiemarkt eine Entscheidung zu finden.
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