Der VKU (Verband kommunaler Unternehmen e.V.) ist eine wichtige Interessenvertretung der kommunalen Unternehmen in Deutschland. Er hilft dabei, die Bedenken gegenüber der Energiewende, aber auch kreative Lösungen der Unternehmen an die Regierung weiterzuleiten.
Daher hat kürzlich ein großes Treffen mit Mitgliedern und Vertretern der VKU-Landesgruppe Rheinland-Pfalz in Neuwied stattgefunden. Einer der Premiumsponsoren an diesem Tag war die INP-Deutschland GmbH.
Das Programm gestaltete sich sehr vielfältig, unter anderem gab es Podiumsdiskussionen mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer oder auch Vorträge mit Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker von der Universität Siegen.
Der Klimaschutz und die daraus resultierende Energiewende ist ein großes, zentrales Thema in unserer heutigen Zeit. Kommunale Unternehmen müssen deshalb Möglichkeiten schaffen, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Eines der Ziele für eine intensivere Zusammenarbeit ist die Vernetzung untereinander.
Problem bei der Energie- und Wärmewende ist allerdings die Ausführung der geplanten Projekte, denn es fehlt vielen Gemeinden und Städten an Fachpersonal.
Hier kommt die INP Deutschland GmbH ins Spiel, die für nachhaltige Konzepte, Integration und Ausführung steht. In der Vergangenheit wurden bereits Großprojekte für die Stadtwerke Karlsruhe, Stuttgart oder Speyer im Bereich der Energieversorgung durchgeführt.
Geschäftsführer Georg Jester und Projektmanager Clemens Bruder haben im Rahmen des Kongresses sowohl das INP-Portfolio als auch bereits durchgeführte Konzeptionen und Planungen, sowie die Möglichkeiten der Zusammenarbeit vorgestellt. Dabei geht es unter anderem um die Projektentwicklung, die Fach- und Terminplanung, die bautechnische Planung und das Genehmigungsmanagement.
Erste Schritte sind bereits gemacht, doch es ist noch ein langer Weg, bis alle Schwierigkeiten der Akzeptanz der Bürger, zu umweltfreundlicheren Veränderungen, beiseitegelegt werden.
Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Energie- und Wärmewende meistern und unsere Region zu einem Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz machen.