Die Karriere von Tobias Hoffmann bei INP begann 2006 als Inbetriebnahme-Ingenieur für Leit- und Automatisierungstechnik.
Ein kurzer Abriss seines Werdegangs zeigt markante Punkte: seine erste Ausbildung schloss Hoffmann als Innungsbester ab, besuchte die Fachoberschule für Maschinenbau und verpflichtete sich danach für vier Jahre bei der Bundeswehr als mehrfach ausgezeichneter Unteroffizier – unter anderem auch mit Einsatz im Kosovo. Nach dem Besuch der Fachschule für Maschinentechnik, trat er seine erste Stelle in einem Ingenieurbüro an.
Nachdem Hoffmann zu INP gekommen war, folgte auch hier eine stetige Entwicklung. Durch erfolgreiche Projektabschlüsse empfahl er sich schnell für eine leitende Position mit Personalverantwortung, betreute Bachelor- und Masterarbeiten sowie eine Promotion und baute ein internationales Netzwerk in Wirtschaft und Politik auf. 2011 war das Jahr, das seinen Fokus zum ersten Mal auf Österreich lenkte, als er dort als Key Account Manager Projekte der INP Deutschland GmbH übernahm und in Folge 2013 Vertriebsleiter Österreich wurde. Eine neue strategische Ausrichtung erzielte schon im Jahr 2013 eine sichtbare Steigerung von Umsatz und Gewinn. 2014 konnte Hoffmann für die INP Austria GmbH Rahmenverträge mit verschiedenen großen österreichischen Playern abschließen und den Erfolgskurs fortsetzen. Dadurch wurden neue Geschäftsräume notwendig, die INP Austria in Gallneukirchen fand.
Nachdem Hoffmann 2015 mit Gesellschafterbeschluss zum Prokuristen ernannt worden war, folgte 2016 ein schweres Jahr auf persönlicher Ebene: die Ziehtochter von Hoffmann, die auch bei INP beschäftigt war, starb unerwartet und Hoffmann und seine Frau gerieten im selben Jahr in einen schweren Verkehrsunfall, verursacht durch einen Geisterfahrer. Erst nach Koma, 15 Operationen und langer Reha-Zeit konnte Hoffmann nach 6 Monaten die Geschäfte wieder voll übernehmen. Allerdings erfuhr er während dieser Zeit große Unterstützung durch seine Mitarbeiter und Geschäftspartner und durch das Mutterhaus von INP in Römerberg, Deutschland. So konnte er die Geschäfte auch aus dem Krankenstand steuern. Im Jahre 2019 wurde ein weiterer Umzug notwendig. Das Unternehmen zog innerhalb Gallneukirchens, ins Business-Center ONE, wo INP perfekte Bedingungen vorfand. Der Grund: das erfolgreiche Team war mittlerweile erneut zu groß für die vorhandenen Büroräume geworden.
Bei seiner Ernennung zum Geschäftsführer gefragt, sagte Hoffmann: „Ich konnte mich bei INP mit festem Willen und Leistung vom Inbetriebnehmer zum Geschäftsführer hocharbeiten. Dabei wurde ich immer fair behandelt und in allen Bemühungen unterstützt. Und außerdem: Ich habe hier nicht nur Kollegen, sondern auch wahre Freunde gefunden.“
INP International Projects vertreten durch Knut Mertens und Georg Jester danken Tobias Hoffmann für sein langjähriges, großes Engagement, seine Loyalität und Freundschaft und sehen mit Freude den nächsten Jahren der Zusammenarbeit entgegen.